Methode

Wie wird in der Gestalttherapeutischen Psychotherapie gearbeitet?

       Förderung der Bewusstheit

Im therapeutischen Prozess wird die Einsicht in die Lebenssituation, die Lebensziele und die Gestaltung von Beziehungen gefördert.

 

       Förderung der Eigenverantwortlichkeit

Der Mensch wird grundsätzlich als fähig angesehen, sein Leben sinnvoll zu gestalten und Störungen aus eigener Kraft zu überwinden.

 

       Therapeutische Beziehung

In einer wertschätzenden Atmosphäre können neue Erfahrungen gemacht werden, die bisherige „Sackgassen“ überwinden helfen.

 

       Therapie als Ort schöpferischer Freiheit

Die Therapiesituation wird so gestaltet, dass schöpferische Kräfte gefördert werden und ihnen entgegenstehende Hindernisse aufgespürt und beseitigt werden.

 

       Hier-und-Jetzt-Prinzip

Das bewusste Erleben von Gedanken, Empfindungen, Gefühlen, Erinnerungen und Zukunftsvorstellungen steht im Mittelpunkt. 

 

       Förderung der Sachlichkeit

Gefördert wird die sachliche Haltung, von sich auch abzusehen und nach den Forderungen einer bestimmten Situation handeln zu können.

 

       Arbeit mit Träumen

Die Arbeit mit Träumen und Phantasien gewährt einen guten Zugang zu unbewussten Seiten.

 

       Erlebnisorientierter Umgang

mit Körperempfindungen und Gefühlen, mit Ausdrucksmitteln wie Malen und Modellieren, mit Rollenspielen und Beziehungsklärungen.

 

       Setting

Die Gestalttheoretische Psychotherapie wird als Einzel- und Gruppentherapie, aber auch in der Arbeit mit Paaren und Familien durchgeführt.

 

       Integrativer Ansatz

Auf der Grundlage der Gestalttheorie ist es möglich, auch andere verwandte Psychotherapiemethoden miteinzubeziehen.                 

 

Praxis 1:

Halbgasse 27/2

1070 Wien

 

Praxis 2:

Plattenwaldgasse 435

2534 Alland

 

 

Telefon: 0699 / 1 944 12 72

 

 

Hausbesuche sind möglich